Sunday, November 18, 2012

Cloud Atlas

This movie - besides featuring a number of interesting actors in various roles throughout different ages - could be regarded an assessment tool for consciousness.

Just ask yourself: Is this a fantasy movie? And if not, how much of it is real?


What is the source of Inner Knowing and Déjà-vu?. Are we meeting again and again in different lives?

Failure, Belief, Love are phenomena that determine the course of our life. These forces begin long before we are born and continue after we perish.

Death, Life, Birth;
Future, Present, Past;
Love, Hope, Courage;
Everything is connected.

With each crime and every kindness we create our future.

This is simply a different way of thinking. What do you think?

Saturday, November 17, 2012

Learning and Teaching

In unity, to learn is the same as to teach.

The nature of the Law of One

In the nature of the Law of One (Unity, Singleness) the polarities are harmonised, the complexities are simplified and the paradoxes have a solution.

Infinity cannot be many, for many-ness is a finate concept. You must define infinity as unity, otherwise the term doesn't have any meaning.

A simplistic example of unity is a prism, which shows all colors stemming from the sunlight.

There is no right or wrong, no polarity.

You chose the dance through the mind/body/spirit complex to understand the complete unity of thought which binds all things.

You are every thing, every being, every emotion, every event, every situation. You are unity. You are infinity. You are love/light, light/love. You are. This is te Law of One.

(Extracts and Inspiration from Elkins, Rueckert, McCarty: The Ra Material)

Thursday, November 15, 2012

Discover who you are and be authentic

To make this world a better place discover who you truly are and then simply be authentic.

(Carsten Ohrmann)

Monday, November 5, 2012

DNA - physisches Vehikel eine Quantenzustandes

Die DNA ist lediglich das physische Vehikel eines Quantenzustandes.

(Lee Carroll / Kryon)

Sunday, November 4, 2012

Aktivierung der DNA

In den Gaben des neuen Zeitalters sind die folgenden fünf Quantenenergien involviert, fünf bestimmte Energien bzw. betreffende Schichten der DNA:

  • Schicht 2: Lebensaufgabe
  • Schicht 6: Gebet und Kommunikation
  • Schicht 7: Extradimensionaler Sinn
  • Schicht 8: Weisheit und Verantwortung
  • Schicht 9: Intelligente menschliche Heilung

Zudem ist die dreidimensionale Hauptschicht, die Biologische Schicht der 3D-Doppelhelix (Schicht 1) immer von allem betroffen, was mit den anderen Schichten passiert. Sie stellt die Chemie dar und damit das, was wir Menschen sehen und fühlen können.

Es geht also um fünf Energien, wobei sechs Schichten involviert sind.

Sie erklären, welche Gaben den Menschen durch den großen Umbruch zuteil werden und wozu Menschen dann in der Lage sein werden - Eigenschaften, die sie vorher nicht hatten.

Nichts von alledem geschieht jedoch, wenn der Mensch es nicht will. Es handelt sich um Geschenke für Lichtarbeiter. Wenn Lichtarbeiter die Tür öffnen und durch das Bewusstsein der freien Entscheidung ihre Quantenanteile erschließen wollen, dann findet Wandel statt. Andernfalls passiert gar nichts.

Die menschliche Wirklichkeit auf diesem Planeten beruht auf der freien Wahl des menschlichen Bewusstseins. Es ist genauso, wie es die Wissenschaft in der Quantenphysik besagt: "Photonen, die beobachtet werden, verändern im Quantenzustand ihre Eigenschaften".

Die Absicht ist das Beobachten, damit die menschliche Quanten-DNA sich verändern kann. Ohne willentliche Absicht geschieht nichts.

Die Energie auf dem Planeten Erde, die buchstäblich über Magnetfelder mit der DNA "spricht", ist seit jeher ziemlich niedrig. Verglichen mit der Energie der Meister und Propheten war die menschliche DNA schon immer auf einem sehr niedrigem Niveau.

Man kann die menschliche DNA daher sehr gut mit dem allermodernsten Düsenjet vergleichen, der jemals gebaut wurde, der aber bislang in der gesamten Geschichte der Menschheit immer nur auf der Startbahn hin und her gerollt ist. Jetzt verändert sich das und mit der Absicht zur Aktivierung der DNA ist der Mensch bereit zu fliegen.

(Textpassagen und Inspiration aus Lee Carroll: Kryon - Die 12 Stränge der DNA)

DNA-Kommunikation, Energetische Konfluenz, Aura

Damit die DNA richtig funktioniert, müssen alle etwa 100 Billionen (1014) DNA-Teile des menschlichen Körpers etwas gleichzeitig wissen. Es muss eine Art Kommunikation zwischen den DNA-Molekülen in jeder Körperzelle stattfinden, sodass die mikroskopisch kleine DNA des Zehennagels zur selben Zeit und sofort das Gleiche erfährt wie das längste Haar auf dem Kopf. Diese Billionen DNA-Teile müssen miteinander übereinkommen und eine Energie in ihrem Bewusstsein aufnehmen. Die Wissenschaft hat bislang noch kein Wort für diesen Prozess, außer vielleicht dem Begriff "Verschränkung", mit dem ein bestimmter Zustand von miteinander verbundenen Photonen beschrieben wird.

Es handelt sich dabei um eine "energetische Konfluenz", d.h. ein Zusammenfließen von Energien, sodass sie zu etwas anderem, zu einer Einheit werden.

Die DNA hat eine magnetische Komponente. Jede DNA-Spirale besitzt ein Magnetfeld, das mit dem Feld der nächsten Spirale überlappt, und diese Billionen von Überschneidungen entsprechen einem einzigen Bewusstsein, welches einen magnetischen Abdruck repräsentiert, den die Menschen in sich tragen.

Magnetismus ist eine interdimensionale Quantenenergie, und dieser magnetische Abdruck des DNA-Feldes erzeugt die menschliche Aura. Die Aura ist selbst kein Magnetfeld und kann bislang noch nicht mit Messinstrumenten gemessen werden, doch sie entsteht aus einer konfluenten DNA-Kommunikation im menschlichen Körper. Sie ist ein multidimensionaler Quantenabdruck, eine Vermischung von Energie, sodass ein Quantenfeld gebildet wird.

(Textpassagen und Inspiration aus Lee Carroll: Kryon - Die 12 Stränge der DNA)

Multidimensionale Funktionsweise der DNA

Der menschliche Verstand will immer alles systematisch aufteilen und linear erfassen wie etwas funktioniert. Wir sind an lineares Denken ebenso wie an mechanische, chemische und elektronische Funktionen gewöhnt. Doch die DNA funktioniert nicht so wie eine Maschine.

Wir müssen die DNA wie etwas betrachten, das in sich selbst interaktiv ist. Verändert sich ein Teil, verändert sich auch das daneben befindliche Teil. Es ist nicht möglich, einzelnen DNA-Teilen eine einzige Aufgabe zuzuordnen, sodass immer das Gleiche passiert.

Man kann sich das etwa vorstellen wie eine Uhr mit einer komplexen Feinmechanik. Wäre diese Uhr interdimensional, also „quantenhafter“ Natur, dann könnte eine Feder plötzlich zu einem Zahnrad werden, das nach Bedarf seine Form und Größe ändert. Oder ein Teil, das nicht mehr gebraucht wird verschwindet einfach, während umgekehrt vielleicht ein anderes Teil einfach auftaucht, weil es benötigt wird. Zudem könnte diese multidimensionale Uhr auch noch selbst entscheiden, nicht mehr in der Zeitschiene zu funktionieren, für die sie gebaut wurde.

Das hört sich seltsam an, aber genau so funktioniert unsere menschliche multidimensionale DNA.

(Textpassagen und Inspiration aus Lee Carroll: Kryon - Die 12 Stränge der DNA)

DNA, DNA-Müll, DNA-Kommunikation

Das amerikanisch-englische Forscherteam Watson und Crick hat 1953 die Doppelhelix-Form der DNA (desoxyribonucleic acid) oder in Deutsch DNS (Desoxyribonukeinsäure) entdeckt.

Zunächst wurde die chemische Form und Struktur der DNA entschlüsselt. Die Grundbausteine der DNA sind vier verschiedene Arten von Nuklein-Basen (Guanin, Adenin, Thymin, Cytosin), deren Sequenz den genetischen Code darstellt.

Danach begann die Erforschung des eigentlichen DNA-Codes, d.h. die Basensequenz (DNA-Sequenzierung) wurde ermittelt ("entschlüsselt").

Zunächst wurde der genetische Triplett-Code vollständig entziffert, bei dem immer jeweils drei DNA-Basen in eine Instruktion übersetzt werden, um Proteine zu bilden, einen bestimmten Aminosäurenbaustein hinzuzufügen oder den Aufbau eines neuen Moleküls zu unterbrechen.

Die nächste große Aufgabe bestand dann darin, den gesamten genetischen Code eines vollständigen Lebewesens abzubilden. So wurde 1990 von der Regierung das sogenannte Humangenomprojekt initiiert, dessen Aufgabe es war, die menschliche DNA vollständig zu sequenzieren. Im Jahre 1998 startete dann parallel der Biologe und Unternehmer J.Craig Venter sein Konkurrenzprojekt der automatischen Sequenzierung mit der Methode des "Whole Genome Shotgunning". Die Ergebnisse beider Projekte wurden gleichzeitig im Februar 2001 bekanntgegeben, womit erstmalig das gesamte menschliche DNA-Molekül abgebildet werden konnte.

Der menschliche DNA-Code besteht aus ungefähr 3 Milliarden Basenpaaren und ist in jeder menschlichen Körperzelle, also beim Erwachsenen etwa 100 Billion (1014) mal, vorhanden. Die DNA einer einzelnen menschlichen Zelle ist aneinander gereiht etwa 1,80m lang. (Zum Vergleich: Das kleinste bisher quantifizierte bakterielle Genom besitzt ein Blattfloh mit nur knapp 160.000 Basenpaaren im DNA-Molekül, während nach neueren Untersuchungen der Südamerikanische Lungenfisch das mit 78 Milliarden Basenpaaren größte bisher bekannte tierische Genom besitzt.)

Doch nun ging die Arbeit erst richtig los, denn die Ergebnisse des Humangenomprojektes lieferten lediglich die chemische Grundstruktur der menschlichen DNA, also die Sequenz von 3 Milliarden Basenpaaren, vergleichbar mit der Reihenfolge von 3 Milliarden Buchstaben in einem sehr dicken Buch (mit etwa 300.000 Seiten), aber ohne zu wissen zu welcher Sprache diese Buchstabenreihenfolge gehört.

Die besten Wissenschaftler und Computer hatten alle Mühe, die in der chemischen Struktur des Genoms erwarteten Codes zu entdecken. Sie vermuteten einen linearen Aufbau des menschlichen Genoms, d.h. die gesamte Genstruktur des Menschen bestehe aus 3 Milliarden aufeinander folgender DNA-Buchstaben und so suchten die Wissenschaftler nach Symmetrien in dieser Buchstabenfolge, wie sie auch in jeder anderen Sprache auftreten.

Schließlich stellte sich heraus, dass der Mensch erstaunlicherweise weniger codierte Sequenzen - sogenannte Gene - hat, als ursprünglich angenommen. Diese codierten Sequenzen (Gene) geben als Erbeinheiten des lebenden Organismus alle generell menschlichen Attribute und bestimmte Merkmale der Eltern weiter. Es zeigte sich, dass zur Codierung des menschlichen Genoms, also des gesamten DNA-Codes der 23 Chromosomenpaare des eines Menschen, nur etwa 23.000 Gene erforderlich sind.

Noch überraschender war die Erkenntnis, dass nur ein Bruchteil (3-4%) des menschlichen Genoms über Basensequenzen verfügt, die den eigentlichen Gencode ausmachen. Dazwischen gab es große Bereiche (96-97%) nicht codierter DNA, die keinerlei Informationen tragen und daher ursprünglich als "DNA-Müll" (Junk-DNA) bezeichnet wurden.

Nur die proteincodierte DNA trägt einen klaren Code für die Gene, der so offensichtlich ist, dass man die "Start-" und "Stopp-"Marker der Gen-Sequenzen erkennen kann. Ähnlich wie Computercodes ahmte die Chemie dabei nach, was erwartet wurde. Wir haben somit zwar die Rezepte für die Erzeugung der ca 23.000 Schlüsselproteine, die für das menschliche Leben ausschlaggebend sind (nämlich in dem 3-4% codierten Teil der DNA), aber es fehlt noch immer ein umfassendes Verständnis der nicht codierten DNA-Elemente, des sogenannte "DNA-Mülls".

Die Natur ist bekanntermaßen sehr effizient und wirft alles weg, was sie nicht braucht. Daher ist die Annahme, dass nur 3-4% der 3 Milliarden DNA-Teile bereits für alles zuständig sein sollen und somit der Rest nur "untätiger DNA-Müll" ist, nicht unbedingt naheliegend.

Daher kam man nun auf den neuen und noch immer sehr umstrittenen Denkansatz, dass es vielleicht im DNA-Müll gar kein Code nötig ist, weil diese 96-97% der DNA so etwas wie nicht-lineare, quantenähnliche Regeln wären, die den codierten Teil steuern (vergleichbar mit einer Landkarte).

Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat nun herausgefunden, dass ein Teil des DNA-Mülls eventuell die Aufgabe hat, Grenzen zu errichten, damit sich die restlichen 3-4% codierter DNA korrekt organisieren können. "Ein Teil des DNA-Mülls könnte als Satzzeichen dienen - Punkte und Kommas -, damit die codierten Teile des Genoms überhaupt einen Sinn ergeben" sagte dazu Victoria Lunyak, eine wissenschaftliche Assistentin an der University of California in San Diego im Jahre 2007.

Zudem hat man herausgefunden, dass die schematische Darstellung der DNA als leiterförmige Doppelhelix kein reales Bild der DNA darstellt. In Wirklichkeit bildet die Doppelhelix DNA keinen geradlinigen Strang sondern "verklumpt" in eine Schleife, d.h. Leitern, die sich um Leitern winden, die sich wiederum um Leitern wickeln.

Diese Schleifenform der DNA legt den Gedanken nahe, dass Strom durch die DNA fließt und sie eventuell sogar ein eigenes Magnetfeld besitzt. Wenn die DNA also ein Magnetfeld besitzt und von Natur aus nichtlinear vermischt ist, könnte das erklären, wie Billionen von DNA-Molekülen im Körper mittels magnetischer Induktion so miteinander kommunizieren, dass sie ein einziges Gesamtbewusstsein eines individuellen menschlichen Körpers bilden können.

(Textpassagen und Inspiration aus Lee Carroll: Kryon - Die 12 Stränge der DNA)

Menschliche Energiefelder und Heilungsfähigkeiten

Der Mensch verfügt über ein multidimensionales Energiefeld, das Merkaba genannt wird und welches bis zu acht Meter über den Körper hinaus reicht. Dieser energetische „Nebelschleier“ wird von den DNA-Geschehnissen im menschlichen Körper kreiert. DNA ist quantenhaft (=multidimensional) und hat Bewusstheit. Da die DNA in jeder Körperzelle von Kopf bis Fuß dieselbe ist, bilden die 100 Billionen DNA-Moleküle im Körper zusammen eine einzige multidimensionale energetische Quelle (Bewusstheitsfeld), welche auch als Seelenenergie betrachtet werden kann.

Der Mensch kann daher auf unterschiedliche Arten Heilen:

  • Allopathie:
    Die allopathische Medizin ist ein Prozess von Ursache und Wirkung, bei dem eine chemische Verbindung auf chemischen Wege etwas mit einer anderen Chemikalie bewirkt. Allopathie ist dreidimensional und steht für die moderne Medizin und Medikamente
  • Homöopathie:
    Die Homöopathie sendet nichtallopathische Signale an den Körper. Mittels einer Tinktur mit einem winzigen chemischen Teilchen darin – zu klein um eine chemische Reaktion auszulösen – im Verhältnis 1:1.000.000, wird ein Signal an den Körper geschickt, das zu einer Biologischen Reaktion führt. Der Körper enthält sozusagen eine Anweisung, die Arbeit selbst zu erledigen, ohne ein von außen zugeführtes Medikament oder chemisches Reagens.
    Es werden nur Informationen übermittelt!
    Das setzt ein Informationsbewusstsein des Körpers voraus. Die DNA hat diese Bewusstheit, und zwar eine quantenhafte (=multidimensionale) Bewusstheit. Die DNA ist bewusst, wie weiß was der Mensch braucht, sowohl auf spiritueller als auch auf biologischer Ebene.
  • Arbeit mit Körpermeridianen:
    Bei der Arbeit mit Körpermeridianen (z.B. Akkupunktur) werden dem Körper ebenfalls – wie bei der Homöopathie – Signale gesendet, damit er sich selbst heilen kann.
  • Energiearbeit:
    Bei der reinen Energiearbeit bekommt der Körper Selbstheilungsbotschaften geschickt, z.B. durch Heiler. Dabei wird die Merkaba, also das menschliche DNA-Feld, direkt adressiert. Die Energien im menschlichen Körper werden auch ohne Berührung geheilt und ausgeglichen.
  • DNA-Aktivierung
    Bei der DNA-Aktivierung adressiert der Mensch selbst sein DNA-Feld (Merkaba) durch sein eigenes menschliches Bewusstsein, d.h. der Mensch „spricht“ zu seinem von der DNA erzeugten multidimensionalen „Nebelschleier“. Das DNA-Feld ist bewusst; es weiß genau was der Mensch braucht und entscheidet welche Schichten der persönlichen multidimensionalen DNA zur Heilung aktiviert werden müssen. Dieses ganze Wissen wartet praktisch nur darauf, dass der Mensch es nutzt.
    Von der DNA-Aktivierung wird in Zukunft in der Metaphysik öfter als von anderen Prozessen die Rede sein.

(Textpassagen und Inspiration aus Lee Carroll: Kryon - Die 12 Stränge der DNA)

Saturday, November 3, 2012

Zugang zur Akasha-Chronik

Liebe Zellstruktur, ich hätte gerne die Attribute, die ich mir in meiner sogenannten "Vergangenheit" erarbeitet habe. Dadurch könnte ich mein jetziges Leben einfacher und freundlicher gestalten. Ich möchte mich an das erinnern, was mir hilft, länger zu leben und meine Arbeit besser zu verrichten, und was mich mit dem, was ich tun möchte, in Frieden bringt. Ich möchte dazu die Akasha-Aufzeichnungen durchforsten, die sich in meiner persönlichen DNA befinden.

Wie alles begann... oder doch nicht?!

Wir glauben heute, dass innerhalb eines Nano-Augenblicks des Urknalls alles aus dem Nichts entstanden ist. Die Wissenschaft geht davon aus, dass beim Urknall alles mit Atomen anfing, die eine Explosion ausgelöst haben, durch die unser Universum begann.

Diese “Urknall-Theorie” ist jedoch insofern fragwürdig, da sie als Produkt unseres linearen dreidimensionalen menschlichen Denkens bei allem immer nach dem Anfang sucht.

  • Atome verfügen über Quantenmerkmale und haben als solche keinen Anfang, denn alles was über Quantenmerkmale verfügt, hat keinen Anfang. Im Zusammenhang mit der „Urknall-Theorie“ wird diese Tatsache jedoch anscheinend ignoriert, denn obwohl die beim Urknall beteiligten Atome keinen Anfang haben, glauben die Wissenschaftler, dass das Universum einen Anfang gehabt haben muss.
  • Damit es im Rahmen der Urknall-Theorie einen Anfang geben konnte, waren nach Ansicht der heutigen Wissenschaft in dem kreativen Moment als das Universum begann alle physikalischen Gesetze aufgehoben.

Diese beiden nicht wirklich unmittelbar naheliegenden Annahmen werden heute jedoch als richtig angesehen, nur damit das einseitige menschliche Denken eine Antwort auf das Rätsel „Wie alles begann“ erhält.



Es gibt aber auch eine andere Sichtweise, wenn man mögliche höherdimensionale Zustände berücksichtigt:

Die „Rest“-Energie, die für die Wissenschaft als Beweis für den Urknall hergenommen wird, beweist lediglich, dass sich etwas verändert hat und dass es zu einer großen Verschiebung der Dimensionen gekommen ist.

Unser Universum hat es schon immer gegeben und es wird immer sein, allerdings unterliegt es in einer höherdimensionalen Realität einem Dimensionszyklus. Das Universum wächst solange, bis es sich wegen der energetischen Quantengesetze teilen muss. Dabei kommt es zu einer interdimensionalen Verschiebung, die aus 3D-Sicht wie eine Explosion (Urknall) erscheinen mag.

Wenn so etwas passiert, mutet es innerhalb des Universums an, als gestalte sich die 3D-Materie um. Das Leben, wie wir es kennen endet und erzeugt sich dann selbst von Neuem, nachdem die Materie sich langsam wieder in einem neuen dimensionalen Zustand aufbaut. Anders ausgedrückt, ein Universum spaltet sich auf und trägt ein anderes Universum in sich, was aber lediglich eine Fortsetzung des alten Universums ist, nur in höherer Form. Auf eine Weise beginnt hier tatsächlich der aktuelle Aufbau; er ist jedoch nur eine Fortführung dessen, was war.

Dahinter verbergen sich die Einflüsse „schwarzer Löcher“, die eigentlich als dimensionale „Eltern“ einer jeden Galaxie betrachtet werden können. Sie stellen eine „Druck-Zug“-Energie in einem ausgewogenen Verhältnis zur Verfügung, sodass die Galaxie zusammengehalten wird und sich als ein Gebilde bewegen kann.

Die schwarzen Löcher sind das Geheimnis der „dunklen Materie“ und der „dunklen Energie“ des Universums („Double Dark Theory“). Wegen ihnen schaut es so aus, als dehnte sich das Universum ständig weiter aus. Dabei geht es aber in einem höherdimensionalen Zustand um eine Ausdehnung der Quantenenergie, nicht um eine Größenausdehnung. Quantenenergie ist eine Art von Energie, deren Dimensionalität zunimmt, nicht deren Größe. Da wir als Menschen jedoch interdimensionale Prozesse nicht sehen können, nehmen wir innerhalb unserer 3 Raumdimensionen es so wahr, als würden die Galaxien sich mit ständig wachsender Geschwindigkeit voneinander weg bewegen.

(Das ist vergleichbar mit der Vorstellung, man wäre ein Molekül in einem Ballon, der aufgeblasen wird. Aus der Sicht des Moleküls sieht es so aus, als ziehe sich die Ballonhaut von der Mitte aus zurück und rase mit zunehmender Geschwindigkeit weg. Das Molekül würde nicht wahrnehmen, dass immer mehr unsichtbare Luft in den Ballon gepumpt wird.)

Im multidimensionalen Zustand jedoch bleiben die Galaxien gleich, aber es wird ständig Energie erzeugt, die als interdimensionale Kraft für den Menschen „unsichtbar“ ist und in 3D Materie von sich selbst wegdrückt. Die Wissenschaft beginnt gerade erst sich eine Vorstellung von dieser „dunklen Energie“ zu machen. Wir wissen zwar bereits, dass es riesige Mengen davon gibt, aber wir wissen noch nicht genau, was dunkle Energie eigentlich ist.


Wenn die derzeit noch präsente menschliche Voreingenommenheit aufhören würde, über die logische Wissenschaft zu triumphieren, dann wäre es vorstellbar, dass nicht alles wie von Zauberhand während des Urknalls aus dem Nichts durch eine Explosion entstand, die nicht erklärbar und deren Atomstruktur ein großes Mysterium ist.

(Textpassagen und Inspiration aus Lee Carroll: Kryon - Die 12 Stränge der DNA)