Monday, August 6, 2012

Höhlengleichnis von Platon

Wir sind Gefangene, die angekettet in einer Höhle sitzen, mit dem Gesicht auf eine leere Wand gerichtet.
Draussen vor der Höhle brennt ein Feuer, vor dem Leute vorbeigehen, ohne dass wir sie direkt sehen.
Wir sehen nur ihre Schatten an der Wand, und verstehen dieses Bild als Realität, weil wir uns nicht umdrehen können und die wahre Quelle der Schatten erkennen können.

(Höhlengleichnis, Platon, griechischer Philosoph)

No comments:

Post a Comment