Sunday, November 4, 2012

DNA-Kommunikation, Energetische Konfluenz, Aura

Damit die DNA richtig funktioniert, müssen alle etwa 100 Billionen (1014) DNA-Teile des menschlichen Körpers etwas gleichzeitig wissen. Es muss eine Art Kommunikation zwischen den DNA-Molekülen in jeder Körperzelle stattfinden, sodass die mikroskopisch kleine DNA des Zehennagels zur selben Zeit und sofort das Gleiche erfährt wie das längste Haar auf dem Kopf. Diese Billionen DNA-Teile müssen miteinander übereinkommen und eine Energie in ihrem Bewusstsein aufnehmen. Die Wissenschaft hat bislang noch kein Wort für diesen Prozess, außer vielleicht dem Begriff "Verschränkung", mit dem ein bestimmter Zustand von miteinander verbundenen Photonen beschrieben wird.

Es handelt sich dabei um eine "energetische Konfluenz", d.h. ein Zusammenfließen von Energien, sodass sie zu etwas anderem, zu einer Einheit werden.

Die DNA hat eine magnetische Komponente. Jede DNA-Spirale besitzt ein Magnetfeld, das mit dem Feld der nächsten Spirale überlappt, und diese Billionen von Überschneidungen entsprechen einem einzigen Bewusstsein, welches einen magnetischen Abdruck repräsentiert, den die Menschen in sich tragen.

Magnetismus ist eine interdimensionale Quantenenergie, und dieser magnetische Abdruck des DNA-Feldes erzeugt die menschliche Aura. Die Aura ist selbst kein Magnetfeld und kann bislang noch nicht mit Messinstrumenten gemessen werden, doch sie entsteht aus einer konfluenten DNA-Kommunikation im menschlichen Körper. Sie ist ein multidimensionaler Quantenabdruck, eine Vermischung von Energie, sodass ein Quantenfeld gebildet wird.

(Textpassagen und Inspiration aus Lee Carroll: Kryon - Die 12 Stränge der DNA)

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