Monday, January 31, 2011

Mega Trends

Global Village
Globalisation levels the competitive playing field between industrialized and emerging countries, impacting every aspect of business. Economic issues are now increasingly international in nature and can affect all businesses, regardless of size and geographic location. The internet has accelerated the way we receive information and changed the way we view time and space.

Emerging Markets
The global economy is shifting as developing markets grow quickly and gain a larger role in the world economy. Global businesses are investing where the growth is.

Global Talent Contest
Global businesses struggle to attract, cultivate and retain talent. Leading-edge companies are working to build coherent global cultures and to improve the ability of managers to oversee a culturally and geographically diverse workforce.

The Income Chasm
Efficiency gains are causing the rich to get richer faster and the poor to get richer slower. With 25 percent of the world’s population holding 75 percent of the world’s wealth, income and wealth gaps create the potential for volatile business and political climates, particularly as food and energy prices rise.

Atmosfear
From climate change to constrained natural resources, consumers are concerned about the future of the environment and are demanding change to protect it. Businesses are warming to the cost savings that come from operating with more efficiency and to the revenue that comes from satisfying new client needs.

Future Tense
Simultaneous social, economic and political tensions in the world bring uncertainty and turbulence. Volatile food and energy prices combine with difficult credit markets to create less optimism about the immediate future.

Time to Market
Shrinking product life cycles are making it increasingly important for businesses to get innovative offerings into the hands of clients quickly. Companies must find fresh ways to respond to the ever-changing global marketplace or die trying.

Regulation
Regulation has grown substantially in recent years and is likely to accelerate further. From financial to environmental, to health and safety, more aspects of our lives are being regulated.

Big Data
Data is flooding in at rates never seen before – doubling every 18 months – as a result of greater access to customer data from public, proprietary and purchased sources, as well as new information gathered from the social web and from machine-to-machine.

Demographic Change
The world population is ageing and growing fast. The western world is seeing its society slowly shrinking while developing countries are experiencing high birth rates. This leads to migration and some serious demographic imbalances.

Security Fear
As reports of conflicts around the world gather pace, individuals start to become more aware of global risks and how they could be impacted by them. Security fears range from physical risk, best represented by terrorism, to digital concerns with breach of privacy. Individuals are keener than ever to ensure that their world is safe.

Anything as a Service
Technology now enables companies to monitor, measure, customise and bill for asset use at a more detailed level than ever before. Asset owners can therefore create services around what have traditionally been sold as products.

Social Media
Social media is defining how we work, play, learn, share, discover. The exchange of information is now flowing at unprecedented rates and will continue to increase.

Other Market Trends

Sunday, January 30, 2011

Alternation of old beliefs

The path of least resistance and least trouble is a mental rut already made. It requires troublesome work to undertake the alternation of old beliefs.

(John Dewey)

The self is not ready-made

The self is not something ready-made, but something in continuous formation through choice of action.

(John Dewey)

Saturday, January 29, 2011

Lieben bis es weh tut

Wenn man liebt bis es weh tut, dann kann es nicht mehr Schmerzen geben, sondern nur noch mehr Liebe.

(Mutter Theresa)

Friday, January 28, 2011

Wie wichtig ist der Mensch?

Kein Mensch ist so wichtig, wie er sich nimmt.

(Immanuel Kant)

Würdig, um glücklich zu sein

Tue das, wodurch du würdig wirst, glücklich zu sein.

(Immanuel Kant)

Was ist Aufklärung?

Aufklärung ist der Ausgang des Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit. Unmündigkeit ist das Unvermögen, sich seines Verstandes ohne Leitung eines anderen zu bedienen. Selbstverschuldet ist diese Unmündigkeit, wenn die Ursache derselben nicht am Mangel des Verstandes, sondern der Entschließung und des Mutes liegt, sich seiner ohne Leitung eines anderen zu bedienen.

(Immanuel Kant)

Die Mühseligkeiten des Lebens tragen

Drei Dinge helfen, die Mühseligkeiten des Lebens zu tragen: Die Hoffnung, der Schlaf und das Lachen.

(Immanuel Kant)

Thursday, January 27, 2011

Warum oder warum nicht

Es fragen sich viel zu viele "warum?" und viel zu wenige "warum nicht?!"

(Stefan Radulian)

Erfinder des Sex

Ich möchte die Person kennenlernen, die den Sex erfunden hat, und fragen, ob was Neues in Aussicht ist.

Die Gesellschaft wächst

Die Gesellschaft wächst an denjenigen, die sie in Frage stellen.

Wednesday, January 26, 2011

People in your life

People come into your life for a reason, a season or a lifetime.

Tuesday, January 25, 2011

Zweite Hälfte des Lebens

Die zweite Hälfte seines Lebens verbringt der Weise damit, sich von den Torheiten, Vorurteilen und irrigen Ansichten zu befreien, die er sich in der ersten zu eigen gemacht hat.

(Jonathan Swift)

Richtig oder falsch

Das richtige Weglassen = das Falsche weglassen.

Sunday, January 23, 2011

Wirkliche Umwälzungen

Wirkliche Umwälzungen beginnen damit, daß nicht wir den Stein umwälzen, sondern der Stein uns.

(Peter Amendt)

Saturday, January 22, 2011

Die lernende Seele

Für die lernende Seele hat das Leben auch in seinen dunkelsten Stunden einen unendlichen Wert.

(Immanuel Kant)

Thursday, January 20, 2011

Geist durchdringt Materie

Und mögen die Mauern auch noch so hoch, noch so breit und noch so lang sein, unsere Gedanken werden sie niemals aufhalten können, denn Geist durchdringt Materie.

Monday, January 17, 2011

A Whole New World

Click here to listen and read the lyrics on YouTube.

Sunday, January 16, 2011

It's just so hard to lose a loved one...

...and I believe you'll always be with me when I'm thinking of you...

(Click here to listen and read the lyrics. I simply couldn't stop crying.)

Saturday, January 15, 2011

Tapferkeit, Klugheit, Geduld

Der Jammer mit der Menschheit ist, dass die Klugen feige, die Tapferen dumm und die Fähigen ungeduldig sind. Das Ideal wäre der tapfere Kluge mit der nötigen Geduld.

(Truman Capote)

Friday, January 14, 2011

Lebenselixier

Mein ist Dein. Wie gewonnen, so zerronnen. Sterben in Etappen.

Monday, January 10, 2011

Verschenken des Herzens

Das Herz fragt den Verstand nicht, an wen es sich verschenken soll.

(Thomas Asendorf)

Seele und Körper

Seele und Körper berühren sich im Akt.

(Novalis)

Jealousy

In jealousy there is more self-love than love.

(Francois de La Rochefoucauld)

Sunday, January 9, 2011

Lifelong romance

To love oneself is the beginning of a lifelong romance.

(Oscar Wilde)

Love and loss

Better to have loved and lost, than not to have loved at all.

(Lucius Annaeus Seneca)

Saturday, January 8, 2011

Reifen hinterläßt Profil

Reifen hinterläßt Profil.

(Almut Adler)

In Dir finde ich mich selbst

In Dir finde ich mich selbst.

Der längste Weg

Der längste Weg im Leben ist der zu sich selbst.

(Andreas Hilzensauer)

Finde Dein Ich

Finde Dein Ich, um Du selbst sein zu können.

Suchen in anderen

Es ist nicht gut, in anderen zu suchen,
was wir in uns nicht gefunden haben.

(Unbekannt)

Selbstbefriedigung

Selbstbefriedigung ist Sex - an und für sich

Die Ästetik des Unanständigen

Wer leugnet, daß es eine Ästetik des Unanständigen gibt, hat nie wahr und leidenschaftlich geliebt.

(Johann Friedrich Cotta)

Erwachsen werden

Erwachsen wird man, wenn man damit aufhört,
sich für den Nabel der Welt zu halten.

(Anka Rahn)

Friday, January 7, 2011

Selbstbetrug

Selbstbetrug wird oft am härtesten bestraft

Die Welt gleicht einer Wüste

Manchmal, wenn ein Mensch abwesend ist,
gleicht die ganze Welt einer Wüste.

(Alphonse de Lamartine)

Sehnsucht ist Heimweh

Sehnsucht ist Heimweh – nicht nach einem bestimmten Ort, sondern nach einem ganz besonderen Menschen.

(Birgit Ramlow)

Selbstlosigkeit und Egoismus

Selbstlosigkeit ist ausgereifter Egoismus.

(Oscar Wilde)

Des anderen Vorteil

An des anderen Vorteil denken wird zum eigenen werden.

(Chin. Sprichwort)

Das Licht der Kerze

Die Kerze gibt anderen Licht und verzehrt sich selbst.

Wednesday, January 5, 2011

Das abgefallene Blatt

Ein abgefallenes Blatt kehrt nicht zum Baum zurück.

(Sprichwort aus Simbabwe)

Gehen und Zurückkommen

Wenn ich nicht gehe, kann ich nicht zurückkommen.

(Walter Ludin)

Lebensweise

Leben Sie jeden Tag, als wäre es Ihr letzter. Eines Tages werden Sie damit recht behalten.

(Eckart von Hirschhausen)

Tuesday, January 4, 2011

Ich wünsche dir Zeit

Ich wünsche dir
nicht alle möglichen Gaben.
Ich wünsche dir nur,
was die meisten nicht haben:
Ich wünsche dir Zeit, dich zu freun und zu lachen,
und wenn du sie nützt, kannst du etwas draus machen.

Ich wünsche dir Zeit für dein Tun und dein Denken,
nicht nur für dich selbst, sondern auch zum Verschenken.
Ich wünsche dir Zeit, nicht zum Hasten und Rennen,
sondern die Zeit zum Zufriedenseinkönnen.

Ich wünsche dir Zeit, nicht nur so zum Vertreiben.
Ich wünsche, sie möge dir übrigbleiben
als Zeit für das Staunen und Zeit für Vertraun,
anstatt nach der Zeit auf der Uhr nur zu schaun.

Ich wünsche dir Zeit, nach den Sternen zu greifen,
und Zeit, um zu wachsen, das heißt, um zu reifen.
Ich wünsche dir Zeit, neu zu hoffen, zu lieben.
Es hat keinen Sinn, diese Zeit zu verschieben.

Ich wünsche dir Zeit, zu dir selber zu finden,
jeden Tag, jede Stunde als Glück zu empfinden.
Ich wünsche dir Zeit, auch um Schuld zu vergeben.
Ich wünsche dir: Zeit zu haben zum Leben!

(Ein Gedicht von Elli Michler)

Saturday, January 1, 2011

Abwarten bis die Zeit zum Blühen kommt

Jedes Werden in der Natur, im Menschen, in der Liebe muss abwarten, geduldig sein, bis seine Zeit zum Blühen kommt.

(Dietrich Bonhoeffer)

Komödie und Tragödie

Das Leben ist eine Komödie für den Denkenden und eine Tragödie für die, welche fühlen.

(Hippokrates)

Den Verstand verlieren

Wer über gewisse Dinge den Verstand nicht verliert, der hat keinen zu verlieren.

(Gotthold Ephraim Lessing)

Beweggründe, nicht zu dürfen

Wer überlegt, sucht auch Beweggründe, nicht zu dürfen.

(Gotthold Ephraim Lessing)

Treu bleiben

Wer sich selbst treu bleiben will, kann nicht immer anderen treu bleiben.

(Christian Morgenstern)

Unbeständige Verhältnisse

Bedenke, dass die menschlichen Verhältnisse insgesamt unbeständig sind, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Unglück nicht zu traurig sein.

(Sokrates)

Ironie

Ironie ist die letzte Phase der Enttäuschung.

(Anatole France)

Versprechen und Erwarten

Beide schaden sich selbst: der, der zu viel verspricht und der, der zu viel erwartet.

(Gotthold Ephraim Lessing)

Ich weiss, dass ich nichts weiss

Ich weiss, dass ich nichts weiss.

(Sokrates)

Das Glück liegt im Geben

Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich.

(Andre Gide)

Wahrheit oder Lüge

Eine schmerzliche Wahrheit ist besser als eine Lüge.

(Thomas Mann)

Sich treu bleiben

Nur wer sich ändert, bleibt sich treu.

(Wolf Biermann)

Tägliche Wahrheit

Ich bin der Wahrheit verpflichtet, wie ich sie jeden Tag erkenne, und nicht der Beständigkeit.

(Mahatma Gandhi)

Änderung der Geisteshaltung

Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.

(Albert Schweitzer)

Wind des Wandels

Wenn der Wind des Wandels weht, bauen die Einen Schutzmauern, die Anderen bauen Windmühlen.

(Chin. Weisheit)

Gelassenheit, Mut, Weisheit

Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

(Reinhold Niebuhr)